Durch Eis und Schnee nach Zwickau oder Wie man sich zwischen dem 7. Himmel und Frust bewegt
Von den Voraussetzungen her sollte es eine spannende Herausforderung werden, zumal wir noch nie in Zwickau gespielt haben. Die Begleitumstände waren zunächst schwierig. Eis und Schnee schienen noch am Vorabend die Fahrt in Frage zu stellen. Die Grippe behinderte uns zusätzlich.
Dennoch verließ uns der Mut nicht und wir machten uns früh am 23. Februar auf den Weg, obwohl schließlich auch noch Nebel die Umstände zusätzlich erschwerte. Irgendwie klappte aber dennoch alles planmäßig, und als urplötzlich ein Kleinbus aus Dessau mit Schülern des Liborius-Gymnasiums im Nebel vor uns auftauchte, konnten wir nur auf dem richtigen Weg sein.